Die
Resiliente
Stadt!
Auf in die Mobilitätswende
Die Lebensräume der meisten Menschen der weltweiten Bevölkerung werden sich in der Zukunft in den Städten wiederfinden. Dort werden Menschen leben und arbeiten. Die Menschheit tritt ein, in ein „Jahrtausend der Städte“. Bereits im Jahre 2009 lebte die Hälfte der Menschen in Städten. Im Jahr 2050 werden es 70–75 % sein.
Die Stadt- und Metropolregionen sollen vielen Herausforderungen genügen. Diese großen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie die Bewältigung der Energie- und Klimaproblematik oder die alternde Gesellschaft, sollen sogar primär im urbanen Raum angegangen werden.
Ziel ist es, eine gesicherte Lebensqualität in einer nachhaltigen Stadt durch vielfältige Maßnahmen zu schaffen, zu erhalten oder zu steigern.
Trotz eines allgemeinen Bewusstseins für die Probleme, Risiken und lokalen Folgen des Klimawandels hat sich eine naturnahe Regenwasserbewirtschaftung bisher noch nicht als selbstverständliche Alternative zur herkömmlichen Entwässerung durchgesetzt. Noch viel zu häufig wird das anfallende Niederschlagswasser auf öffentlichen und privaten Flächen durch eine Einleitung in das Sielnetz beseitigt.
Obwohl eine umweltverträgliche naturnahe Regenwasserbewirtschaftung möglich wäre, wird Regenwasser als Abwasser entsorgt. Dieser Vorgehensweise kann durch intelligente Lösungen entgegengewirkt werden.
Mit Wasser umgehen und spielerisch natürliche Prozesse kennenlernen und erleben
Unser Freund der Regen…
Vorbereitet in die Zukunft.
Im gesamten Bundesgebiet sind in den letzten Jahren vermehrt extreme Wetterlagen und auch Starkregenereignisse aufgetreten. Die Hauptursache dieser klimatischen Veränderungen ist der vom CO2-Anstieg in der Atmosphäre verursachte Klimawandel.