Im Stadtteil Eidelstedt des Bezirks Eimsbüttel entstand im neuen Wohnquartier Hörgensweg eine städtische Grünfläche - der Quartierspark Hörgensweg. Er liegt in direkter Nachbarschaft zur Aktivzone Hörgensweg und dem Gemeinschaftstreff Lißy-Haus mit Café am Park. Der Park wird in drei Zonen untergliedert, die sich aus den Bedürfnissen der Anwohner definiert: die ruhige Zone nahe der Wohnbebauung, die stärker genutzte Parkmitte und die aktive Zone mit Flächen für Spiel, Rasensport und Picknick.

In Hamburg-Harburg befindet sich im Stadtteil Wilstorf der Spielplatz Kapellenweg. Die Fläche bildet einen Treffpunkt im Grünen für die Nachbarschaft, die aus kleinteiligen Einfamilienhäusern, Wohnungsbauten sowie einer angrenzenden Schule besteht. Im Rahmen einer Modernisierungsmaßnahme des Spielplatzes wurde die Bestandsfläche zum größten Teil berücksichtigt. Die Fläche erhält neue Nutzungsangebote, die sich in die vorhandene Struktur intuitiv einbetten.

Inmitten des urbanen und dicht bebauten Stadtteils Altona-Altstadt befindet sich im Grünzug Neu- Altona der Walter-Möller-Park mit dem Spielplatz Unzerstraße. Im Zuge einer Grunderneuerung werden die Spiel- und Aufenthaltsflächen überarbeitet. Der Entwurf verfolgt das Ziel, nach einem partizipativen Verfahren mit der Nachbarschaft ein abwechslungsreiches Spielangebot für Kinder und Jugendliche zu schaffen, das sich mühelos in das hügelige Gelände des Parks einfügt.

Der städtische Grünzug der Hansestadt Lübeck, der sich zwischen Brüder-Grimm-Ring und „Andersenring“ im Stadtteil Lübeck-Moisling befindet, wird aufgewertet. Der zentral im Grünzug gelegene Spielplatz „Am Rotkäppchenweg“ bildet dabei einen Bearbeitungsschwerpunkt.

Im südlichen Abschnitt des Grünzugs Moisling schließt ein kleiner Ententeich mit einer Wiese an eine Wohnbebauung an. Um aus dem Fussballplatz einen attraktiven Verweilort für die Nachbarschaft zu schaffen, werden Teich und Wiese neu geplant und um einen Spielplatz erweitert.

Um der wachsenden Nachfrage der Stadtteile Lokstedt, Hoheluft und Eppendorf nachzukommen, entschied sich der Sportverein ETV Hamburg, auf den Flächen am Lokstedter Steindamm ein neues multifunktionales Sportzentrum zu errichten. Die moderne Sportanlage bietet neben Trainingsflächen für die Tennis-, Hockey- und Fußballabteilung, eine Bewegungskita, sowie Gastronomie- und Aufenthaltsflächen mit Biergarten für die Vereinsmitglieder. Der bestehende Fußballplatz, die Tennishalle und weitere Tennisplätze wurden um einen zusätzlichen Platz als Centercourt und ein Multifunktionsfeld für Jugendfußball ergänzt.

In Hamburg-Eidelstedt verläuft zwischen einer Wohnbebauung und der Autobahn A23 ein 370 Meter langer Grünflächenkorridor, der als Aktivzone Hörgensweg als ein vielfältiger Aktionsraum mit Sport- und Freizeitmöglichkeiten für die umliegende Nachbarschaft zur Verfügung steht. Der Schwerpunkt der Aktivzone liegt auf einem sportlichen Bewegungsangebot für Jugendliche und junge Erwachsene.

Am Rande eines kleinteiligen Wohngebiets in Werther werden vier Einfamilienhäuser über einen gemeinschaftlich nutzbaren Außenbereich zu einer Gartenhofsiedlung zusammengefasst. Die Wohn- und Essbereiche öffnen sich niveaugleich zu den privaten Gartenflächen, sodass in den Sommermonaten die großzügig gestaltete Holzterrasse als erweiterter grüner Wohnbereich genutzt werden kann.

In Hamburg-Billstedt kommt es an zwei Standorten zu wiederholten Siel-Überflutungen. Ausgangspunkt der durch Hamburg Wasser beauftragten Studie waren zwei Gefährdungsgebiete mit besonders hohem Überflutungsrisiko. Um diese künftig zu vermeiden, sollen mit Hilfe von naturnaher Regenwasserbewirtschaftung die Überflutungsgefahr der Kanalisation reduziert werden. Darüber hinaus sollen, sowohl der Erhalt des Grundwasserspiegels in Trockenperioden, als auch die Wasserzufuhr für Bepflanzung und Grünflächen gesichert werden.

Im Lübecker Stadtteil Moisling wurde ein Grünzugabschnitt zu einer Parkanlage mit einem Spielplatz umgestaltet. Ziel der Neuplanung war es, den vorher kaum wahrnehmbaren, zugewachsenen Abschnitt als Park zu definieren und mit dem Spielplatz einen vielseitigen Ort mit Aufenthaltsqualität zu schaffen.

Das 1930 errichtete Hein-Klink-Stadion im Hamburger Nordosten ist in die Jahre gekommen und erhält nun eine umfangreiche Modernisierung. Ziel ist es, eine nachhaltige und multifunktionale Anlage zu kreieren, auf der sowohl vielfältige Sport- als auch zahlreiche Freizeitangebote stattfinden können.

In Hamburg-Billwerder befindet in unmittelbarer Nähe zur S-Bahnhaltestelle Mittlerer Landweg die gleichnamige Sportanlange. Die in die Jahre gekommenen Spielfelder wurden im Zuge einer Modernisierung erneuert und um weitere Sportangebote ergänzt.

Im Hamburger Stadtteil Wandsbek wurde ein Spielplatz mit Jugendspielbereich entwickelt. Die Fläche ist Teil eines Grünzugs und bildet den Abschluss eines kleinteiligen Wohngebiets.

Die in den 1960er Jahren errichtete Ganztagesschule Sethweg liegt zurückgezogen inmitten eines Wohngebiets im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel. Im Zuge einer umfangreichen Sanierungsmaßnahme wurden die Eingangs-, Spiel- und Aufenthaltsbereiche einladender gestaltet. Darüber hinaus erhielt die Schule ein neues Regenwasserkonzept, das den heutigen Anforderungen entspricht.

Die Schule Rellinger Straße in Hamburg-Eimsbüttel wird durch den Neubau einer Zweifeldsporthalle und eines Mensagebäudes mit Mehrfachnutzungen erweitert. Der Schulhof wird nach den Prinzipien der dezentralen Regenwasserbewirtschaftung geplant und mit den Anforderungen aus der Schulnutzung kombiniert.

Im Zuge der Erweiterung der Kita Glockenheide mit einem Neubau, werden die Außenbereiche entsprechend der Altersgruppen neu angelegt.

In Hamburg-Bergedorf entsteht südwestlich der Dove-Elbe ein neues Wohnquartier mit vielfältigen Nahversorgungs- und Naherholungsangeboten. Zentrales Thema der Freiraumplanung bildet dabei das Zusammenspiel aus öffentlichem Raum, Grünflächen und den verschiedenartigen Nutzungsmöglichkeiten dieser.

Im Rahmen des „Masterplan Active City“ der Freien und Hansestadt Hamburg wurde in jedem der sieben Bezirke Hamburgs eine „Bewegungsinsel“ errichtet. Ziel der Active City Hamburg ist es, Sport und Bewegung überall und zu jeder Zeit für alle Hamburgerinnen und Hamburger möglich zu machen.

In unmittelbarer Nachbarschaft der TU Harburg wurde der Spielplatz Am Irrgarten geplant, der trotz seiner Lage zwischen zwei Hauptstraßen einen außergewöhnlichen, grünen Ort mit Aufenthaltscharakter entwickeln soll. Wegen der Nähe zu Universität und Forschung stellt der Weltraum dabei die thematische Grundlage für die Gestaltung der Flächen dar.

Im Hamburger Norden wurde in direkter Nachbarschaft einer neu errichteten Wohnanlage für Geflüchtete ein Spielplatz fertiggestellt. Ziel war es, mit dieser Fläche, einen künftigen Begegnungsort für den Stadtteil zu etablieren, um die neuen Bewohner stärker in den Stadtteil zu integrieren.

In der Nähe des Essener Hauptbahnhofs wurde an der Kreuzung einer Ausfallstraße ein Gebäudeensemble mit Büro- und Hotelflächen errichtet. Das verbindende Element zwischen Hotel und Büroräumen bilden dabei die Außenanlagen, die auf dem Dach der Tiefgarage angelegt wurden. Durch den räumlichen Höhenunterschied zur stark frequentierten Hauptstraße entsteht dort ein ruhiger Verweilort, der von Mitarbeitern und Hotelgästen genutzt werden kann.

In Hamburg-Eimsbüttel wurde angrenzend an das Beiersdorfgelände ein Spielplatz mit einer grünen Durchwegung zwischen Eidelstedter Weg und Wiesingerweg gestaltet. Über eine großzügige Treppenanlage, die als räumliche Zwischenzone als Abgrenzung zum stark befahrenen Eidelstedter Weg dient, gelangt man auf den Spielplatz.

Der Spielplatz Pepermölenbek befindet sich in zentraler Lage auf St. Pauli und stellt als neuer Quartiersplatz einen entschleunigten, grünen Ort für Groß und Klein zwischen Reeperbahn, Hafen und dem stark befahrenen Ring 2 dar.

In Hamburg-Norderstedt sollten die Außenflächen einer Kindertagesstätte neu gestaltet werden. Ziel ist es, durch das Zusammenspiel aus bestehender Topografie und neu entworfenen Spielgeräten die Motorik und Sensorik der Kinder zu schulen.

Der Spielplatz befindet sich zwischen Weidenallee, Schäferkampsallee und dem Kleinen Schäferkamp in einer geschützt liegenden Innenhofsituation im urban geprägten Stadtteil Eimsbüttel. Kinder, Jugendliche und Anwohner aus der Nachbarschaft nutzen den Spielplatz als regelmäßigen Treffpunkt.

Der Hamburger Fußballverein SC Lorbeer gilt in den 1930er Jahren als einer der bekanntesten Fußballvereine Deutschlands. Uwe Seelers Vater Erwin spielte auf dem Sportplatz in Rothenburgsort bereits als Jugendlicher. Der in die Jahre gekommene Sportplatz sollte schließlich saniert werden, um eine zeitgemäße Nutzung der Flächen zu gewährleisten.